Inhalt: Minas Vater, das Oberhaupt eines streng religiösen Zirkels, wird ermordet. Während Mina ins Fadenkreuz der Ermittlungen gerät, ist Jette von ihrer Unschuld überzeugt. Auf der Suche nach dem wahren Täter begibt sie sich selbst in tödliche Gefahr ... Umfang: 350 S. ISBN: 978-3-641-02324-9
Inhalt: Wilhelm Grönbechs Maßstäbe setzende Arbeit über die Kultur und Religion der Germanen erschien zuerst 1909-1912 in vier Bänden im dänischen Original. Der erweiterten englischen Fassung von 1931 folgte 1937-39 die erste deutsche Ausgabe. Grönbechs Werk war seiner Zeit weit voraus. Nach seiner Auffassung muss jede Kultur als ein Ganzes gesehen werden, das absolute, in sich selbst ruhende Werte besitzt. Grönbechs faktenreiche lebendige Darstellung erschließt dem Leser eine frühe germanische Welt, von der nur wenige Sachzeugnisse überliefert sind. Sein enzyklopädisches Wissen und seine Auffassung, dass Wissenschaft eine sehr persönliche Angelegenheit sei und geradezu künstlerischer Fähigkeiten bedürfe, kommen dem Stil seiner Darstellung sehr entgegen. Fern akademischer Trockenheit bereitet das Werk auch ein Jahrhundert nach seiner Entstehung noch Lesevergnügen. Für die deutsche Neuausgabe in der Übersetzung von Ellen Hoffmeyer schrieb der Philologe Heinrich Beck ein Vorwort, das die Arbeit Grönbechs in den historischen Zusammenhang der Wissenschaftsentwicklung einordnet. Umfang: 863 S. ISBN: 978-3-8262-4008-9
Inhalt: Erklärt uns die Naturwissenschaft, was die Welt im Innersten zusammenhält? Bleibt für den Glauben noch Platz neben dem Urknall, Darwins Evolutionstheorie und der modernen Hirnphysiologie? Oder ist seine Existenz eine Hypothese, die man nicht mehr braucht? In einer profunden Analyse des naturwissenschaftlichen Wissens legt Hans Küng dar, dass sich Religion und Naturwissenschaften ergänzen. Astrophysik, Biologie und Hirnforschung können über Gottes Existenz nichts aussagen und überlassen dem Menschen die freie Entscheidung für oder gegen eine höhere Instanz. In drei Vorträgen über das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion breitet der bekannte Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng ein gut fassliches Panorama dieser Fragen aus. Den Abschluss bildet eine Diskussion mit dem Astrophysiker Harald Lesch. Umfang: 127 Min. ISBN: 978-3-86750-042-5
Inhalt: Was bedeutet Gelassenheit? Ist sie eine Charaktereigenschaft? Ein Persönlichkeitsmerkmal? Ist Gelassenheit wirklich erlernbar und überhaupt erstrebenswert? Zahlreiche Ratgeber versprechen schnelle und einfache Wege zu diesem Phänomen, das sie im Wesentlichen als Gemütsruhe deuten. Doch der Gegenstand ist komplexer. Die Betrachtung des Themas in diesem E-Audio Einbeziehung von philosophischen, theologischen, kulturhistorischen, psychologischen und soziologischen Aspekten ist einzigartig. Die Quellen werden von den antiken Philosophen bis zur neuzeitlichen Dichtung und Literatur mit wissenschaftlicher Genauigkeit analysiert und leicht verständlich vorgestellt. Umfang: 148 Min. ISBN: 978-3-534-59475-7
Inhalt: Unsere Zeit braucht Visionen. In einer orientierungslosen, von Kampf und Terror gezeichneten Welt müssen Stimmen laut werden, die die Welt der Politik mit dem Horizont der Mystik und Spiritualität versöhnen. Eine solche Stimme ist die von Dag Hammarskjöld: Der unvergessene Generalsekretär der Vereinten Nationen (1953-1961) würde am 29. Juli 2005 hundert Jahre alt werden. 1961 kam er bei einem bis heute nicht geklärten Flugzeugabsturz ums Leben. In seinen Tagebüchern hat er uns ein bewegendes Zeugnis seines intensiven mystischen Ringens hinterlassen. Über Bilder und Texte wird diese exemplarische Biografie greifbar. Viele Originaltexte und die kundige Deutung der inneren Zusammenhänge seines Lebens zeigen: Dag Hammarskjöld ist Vorbild für unsere Zeit, weil er in der Begegnung der Kulturen und Religionen einen eigenen mystischen Standpunkt festigte. Seine Ethik und sein politisches Handeln sind für uns heute von wegweisender Bedeutung. ISBN: 978-3-466-36684-2
Inhalt: Gibt es für uns einen Bezug zum Ewigen, Göttlichen, so dass die Welt nicht einfach "alles" ist? Haben wir eine letzte Orientierung, einen letzten Halt? Die Antwort der Religion ist die, dass wir aus einem uns tragenden, aber auch uns beanspruchenden Sinngrund leben, in dem wir Halt und Orientierung finden und für den der Name "Gott" steht. Seit Beginn des kritischen Denkens im alten Griechenland wollte man diese Antwort im Diskurs denkend entscheiden. Das Wort "Gott" stammt aus dem religiösen Glauben und hat von dort seinen Inhalt. Die Religion gab zunächst in ihren Mythologien Antwort auf die Fragen: Woher kommen wir? Wie ist die Welt zu erklären? Im alten Griechenland begann man nach dem allgemeinen Ursprung (der "Arché") in Begriffen zu fragen, die man aus der Anschauung der Natur oder des Denkens entnahm. Dies verband sich mit einer Religionskritik, die den Sinn hatte, über Gott oder das Göttliche Vernünftiges zu sagen. Grundlage für ein spannungsvolles Verhältnis zwischen Religion und Philosophie. Umfang: 66 Min. ISBN: 978-3-8312-6422-3
Inhalt: Macks jüngste Tochter ist vor Jahren entführt und wahrscheinlich umgebracht worden. Ihre letzten Spuren hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden, in deren Nähe die Familie auf einem Ausflug campierte. Jetzt erhält Mack rätselhafte Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust hadert. Diese Einladungen locken ihn in die Hütte, wo er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. In furiosen Dialogen mit Gott über das Böse und den Schmerz der Welt kommt Mack zu einem neuen Verständnis von Schöpfung und Christentum. Umfang: 458 Min. ISBN: 978-3-8449-0288-4
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